Die neue Zeitschrift „normal!“ zu Inklusion im Berufsleben

Der Landesbehindertenbeirat gibt regelmäßig die Zeitschrift „normal!“ heraus. Nun wurde die aktuelle Ausgabe zum Thema Inklusion auf dem Arbeitsmarkt veröffentlicht.

Die Zeitschrift informiert über das alltagliche Überwinden von Barrieren, aktuelle Themen sowie über Aktivitäten des Runden Tisches und des Landesbehindertenbeirates Sachsen-Anhalt. Seit 2001 wird sie von einem ehrenamtlich tätigen Redaktionsbeirat gestaltet. Aber auch Verbände, Vereine oder Selbsthilfegruppen sind aufgefordert, Artikel von landesweitem Interesse in der Zeitschrift zu veröffentlichen.

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Weihnachtliches Backbuch in Leichter Sprache

Die Auszubildenden des Kolping-Berufsbildungswerkes Hettstedt haben die neuen Rezepte schon getestet. Foto: Kolping-Berufsbildungswerk Hettstedt / C. Schumann

Das Jahr 2020 ist in vieler Hinsicht ganz anders als die vorangegangenen. Und auch im Advent hat man oftmals den Eindruck, dass die gemütlich-weihnachtliche Stimmung nicht so ganz aufkommen mag. Aber eines ist auch in diesem Jahr erlaubt: das traditionelle Plätzchenbacken. In Zusammenarbeit mit der Universität Erfurt, dem bbb e.V. Apolda und Aktion Mensch hat das Kolping-Berufsbildungswerk in Hettstedt nun ein weihnachtliches Backbuch in Leichter Sprache erstellt.

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Märchenfilme in Deutscher Gebärdensprache

Der MDR hat zahlreiche Märchenfilme und Märchenklassiker mit Deutscher Gebärdensprache (DGS) unterlegt. Mit mehr als 50 Märchen, von „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ über „Das singende, klingende Bäumchen“ bis hin zu „Herz aus Stein“, kann seit dem 1. Advent eine barrierefreie Weihnachts-Märchenzeit erlebt werden.

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Inklusionspreis verliehen

Das Kolping-Berufsbildungswerk Hettstedt gGmbH hat zum mittlerweile fünften Mal einen Inklusionspreis verliehen. Jährlich wird der Preis an Firmen ausgelobt, die sich besonders für die Inklusion der Jugendlichen eingesetzt haben. Der Preis wurde von dem Künstler Felix Müller gestaltet und von den Auszubildenden des Metallbereiches gefertigt.

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Neue Zweigstelle der Suchtberatungsstelle drobs in Hettstedt

Seit dem 2. November 2020 hat die drobs Mansfeld-Südharz Suchtberatungsstelle Eisleben eine Zweigstelle im Kolping-Berufsbildungswerk Hettstedt gGmbH in der Adolph-Kolping-Straße 1. Zweimal wöchentlich – immer Dienstags und Donnerstags – von 9.00-17.00 Uhr besteht die Möglichkeit für Termine und Gespräche vor Ort. Ansprechpartner und Kontaktmöglichkeiten finden Sie auf der Internetseite der drobs Mansfeld-Südharz.

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Internationaler Tag der Menschen mit Behinderung

Heute ist der internationale Tag der Menschen mit Behinderung. Seit 1993 treten Menschen mit und ohne Behinderungen weltweit jährlich am 3. Dezember für Gleichberechtigung und eine inklusive Gesellschaft ein.
Noch immer stoßen Menschen mit Behinderungen in ihrem Alltag regelmäßig auf Barrieren und Vorurteile. Die Gründe dafür sind vielfältig und komplex.

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Umfrage zu Corona-Folgen für Menschen mit Behinderungen

Die Deutsche Vereinigung für Rehabilitation erforscht derzeit, welche Auswirkungen die Corona-Pandemie auf die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen, chronischen Erkrankungen und Pflegebedarf hat. Mit Unterstützung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales wurde ein Online-Fragebogen für Betroffene entwickelt.

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Vielfalt zum Hören – Podcast „All Inclusive“

Aktion Mensch veröffentlicht wöchentlich den Podcast „All Inclusive“. Darin  geht es um Inklusion, Chancengleichheit und Zugehörigkeit in unserer Gesellschaft. Jede Woche spricht eine Moderatorin mit vielseitigen Gästen über gesellschaftliche Inklusion auf allen Ebenen. Die Gäste leisten alle auf die eine oder andere Art ihren Beitrag für eine inklusive Gesellschaft – und erzählen von den Chancen und Herausforderungen ihrer Arbeit.

Die einzelnen Podcast-Folgen können auf der Internetseite der Aktion Mensch angehört werden. Zusätzlich wird neben der Audiodatei auch eine Transkription für Gehörlose angeboten.

Gewalt gegen Frauen und Mädchen verhindern

Viele Frauen auf der Welt haben in ihrem Leben schon mal physische Gewalt erlebt. Dagegen müssen wir alle etwas tun.

2011 hat der Europarat die Istanbul-Konvention als völkerrechtlich verbindliches Instrument erstellt. Die Istanbul-Konvention ist das „Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt“. 2018 ist sie in Deutschland in Kraft getreten. Die Konvention ist damit geltendes Recht. Frauen sollen vor allen Formen von Gewalt geschützt werden und Gewalt gegen Frauen und häusliche Gewalt soll verhütet und verfolgt werden.

Das Bochumer Zentrum für Disability Studies hat eine Version in Leichter Sprache erstellt.

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